© Staatliche Museen zu Berlin / Anika Büssemeier, 2022

© Staatliche Museen zu Berlin / Anika Büssemeier, 2022

© ZKM / Elias Siebert

© ZKM / Elias Siebert

© Ikonen-Museum / Sophie-Clair Laur de Manos

© Ikonen-Museum / Sophie-Clair Laur de Manos

© Museumsdienst Hamburg / Hirn und Wanst

© Museumsdienst Hamburg / Hirn und Wanst

Bildungsplattform Museum

Das sind die Grundlagen unserer Arbeit:

Bildungsort Museum

Leitfaden Bildung und Vermittlung im Museum gestalten 

Ausschreibung

Die kommende 7. Antragsfrist ist der 31.10.2024. Der Projektstart ist frühestens ab dem 01.01.2025 möglich. Die Projekte sollten möglichst bis zum 30.06.2025 abgeschlossen sein.
Unsere aktuelle Ausschreibung finden Sie hier.  

Anträge können über die NEUE Kumasta-Datenbank gestellt werden.

Die 8. Antragsfrist ist vsl. der 28.02.2025.

 

Kultur macht stark sichern!

Die Arbeit des Bundesprogramms "Kultur macht stark" muss bis einschließlich 2027 finanziell abgesichert werden.

Hierzu das Positionspapier der 27 Bundesverbände, die als Programmpartner des BMBF agieren.

Kontakt

Wir beraten Sie gern telefonisch oder per E-Mail.

Tel.: 030 / 65 21 07 10
E-Mail: Museum-macht-stark@museumsbund.de

Postanschrift: Markgrafendamm 24/ Haus 18, 10245 Berlin

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

„Codewort 1723:Die Museumsdetektive im Tobias Mayer Museum“

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

Junge Perspektiven im polyrama - Museum für Lebensgeschichten

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”