ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Kopfüber - Pop up Nachhaltigkeit

Foto: Elias Siebert, ZKM

Das Projekt »Kopfüber – Pop up Nachhaltigkeit« möchte dem ZKM, den engagierten Kindern und Jugendlichen aus dem Kinder- und Jugendtreff Südoststadt und dadurch dem Stadtteil auf vielfältige Art und Weise die Möglichkeit geben sich mit neuen Ideen für eine nachhaltige Zukunft, eine nachhaltige Gesellschaft und ein achtsames Leben auf der Erde auseinanderzusetzen.
Unterstützt durch VermittlerInnen der ZKM | Museumskommunikation, KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und anderen ExpertInnen zur nachhaltigen Architektur, Produktdesign oder Solartechnik, erlernen die ersten TeilnehmerInnen verschiedene Medien- und Kulturtechniken und können diese anschließend selbst als Profis an Gleichaltrige weitergeben. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden ein Gestaltungskonzept, welches ihre Perspektiven, im, um und auf ein erdgebundenes Museum zeigt.
Dabei können sie einen Blick hinter den Kulissen eines Museums werfen, mit KuratorInnen, KünstlerInnen und anderen MitarbeiterInnen ins Gespräch kommen und ihnen über die Schulter schauen.

Titel: Kopfüber - Pop up Nachhaltigkeit

Bündnispartner: Förderverein Kinder- und Jugendarbeit im BZ Südstadt e. V., Kinder- und Jugendtreff Südoststadt StjA e.V.

Wo? Karlsruhe

Weitere Informationen und Kontakt: https://zkm.de/de

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”