ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Pop Up (soziale) Nachhaltigkeit

Foto: ZKM | Museumskommunikation

In unserem Projekt können sich Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren mit den gesellschaftlichen Ereignissen in Zeiten der Pandemie auseinandersetzen. Partizipatorische Lösungsvorschläge für eine sozial-nachhaltige Welt stehen im Vordergrund. Das Projekt richtet seinen Fokus auf Möglichkeiten der Teilhabe in einer demokratischen Gesellschaft. Wir suchen Antworten auf folgende Fragen: Wie wollen wir zusammen leben? Wie können wir am gesellschaftlichen Leben teilhaben und es mitgestalten? Wie kann ein Museum uns dabei helfen? Wir möchten mit den Jugendlichen einen modularen Pop Up-Raum bauen, den sie selbst gestalten und benutzen. Durch einen mobilen out door Raum, dessen Funktion und Ort die Jugendlichen selbst bestimmen, können sie sich in ihrer Stadt neue Wirkungsorte aneignen und sich mit anderen austauschen.

 

Titel: Pop Up (soziale) Nachhaltigkeit

Bündnispartner: Förderverein Kinder- und Jugendarbeit im BZ Südstadt e. V., Kinder- und Jugendtreff Südoststadt StjA e.V.

Wo? Karlsruhe

Weitere Informationen und Kontakt: https://zkm.de/de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”