Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg

LIGHT UP LEHMBRUCK

LIGHT UP LEHMBRUCK ermöglicht Jugendlichen, sich auf kreative Art und Weise denAusstellungsraum des Lehmbruck Museums in Duisburg anzueignen und dabei neue Inszenierungen mit Licht zu gestalten. Mit erfahrenen Medienkünstlern lernen sie verschiedene Techniken der Licht-Gestaltung kennen und geben diese anschließend an andere Jugendliche weiter. Gemeinsam verknüpfen sie Musik- und Soundelemente, analoge Gestaltungstechniken und digitale Projektionen zu ihrer Version einer Ausstellung.

Jugendliche können mit allen Maßnahmen lernen, gleichaltrigen Jugendlichne die kreative Nutzung von Medien weiter zu geben. Des Weiteren sollen die Jugendlichen dazu motiviert werden, sich mit spannenden musealen Inhalten auseinander zu setzen und somit einen eigenen Zugang zu einem renommierten Ort der Kultur finden zu können. Die Jugendlichen können:

- ihre Medienkompetenz erweitern

- Zugang zu Kunst und Kultur erhalten

- Wissen und Handlungskompetenz um den kreativen Umgang mit Medien erwerben und

- sich befähigen, dieses Wissen weiter zu geben

- nach der Qualifizierungsmaßnahme weiterhin kreativ und künstlerisch aktiv bleiben

Titel: "LIGHT UP LEHMBRUCK"

Bündnispartner: jfc Medienzentrum Köln und Jugendamt Duisburg

Wo? Duisburg, NRW

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren

Weitere Informationen und Kontakt: Lehmbruck Museum, www.lehmbruckmuseum.de oder http://lightuplehmbruck.wordpress.com/

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”