Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen

"Die Hackspezialisten 2.0"

Hackspezialisten 2.0

Die Hack-Spezialistensind Profis, wenn es um‘ s Zerhacken und Wiederzusammensetzen von Elementen aus der Kunst, dem Museum, eigenen Ideen und Visionen geht, um sie dann wieder in medialem Design neu aufzuziehen/aufzubereiten.

All das erwartet die Jugendlichen, die sich als Peer-Teamer von Kunstvermittlern im Wilhelm-Hack-Museum in die Welt des Museums einführen lassen und dabei den Schritt wagen, die bestehende Kunst auf ihre Weise, mit ihren Augen zu verstehen und weiterzuentwickeln.

Ihre Sichtweise und Ideen präsentieren sie dann wiederum jüngeren Kids, die von dieser Art der Interaktion neue Impulse im Kosmos Museum gewinnen. Das Projekt wird in Kooperation mit Medien+Bildung.com und dem Kinder-Eltern-Haus/Jugendtreff Westend durchgeführt.

Titel:Die Hack-Spezialisten 2.0

Bündnispartner: Bürgerinitiative Kinder-Eltern-Haus und Jugendtreff Westend, medien+bildung.com, Haus der Medienbildung

Wo? Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren

Weitere Informationen und Kontakt:

Wilhelm-Hack-Museum, www.wilhelmhack.museum

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Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”