Stadtmuseum Tübingen

Mein Stadtmuseum – Kinder gestalten mit! Altstadtabenteuer: Markttreiben im Mittelalter

Habt ihr Lust auf eine Zeitreise ins mittelalterliche Markttreiben? Ein Altstadtabenteuer in Tübingen wartet auf euch! Taucht in die Vergangenheit ein und schlüpft in die Rollen von Marktschreier_innen, Händler_innen und Gaukler_innen. Gemeinsam erfindet ihr mittelalterliche Theaterszenen, bastelt Kostüme und entdeckt die Geschichte der Stadt. Die gemeinsame Abschlussperformance eröffnet die Ausstellung zum Tübinger Wochenmarkt im Stadtmuseum extra für Kinder, Eltern und Freund_innen.

Titel: Mein Stadtmuseum – Kinder gestalten mit! Altstadtabenteuer: Markttreiben im Mittelalter

Bündnispartner: Familienbeauftragte der Universitätsstadt Tübingen; FAB Familie und Soziales; Grundschule Innenstadt; Silcherschule und Lindenbrunnenschule

Ort: Tübingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.tuebingen.de/stadtmuseum

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”