Stadtmuseum Tübingen

Mein Stadtmuseum – Kinder gestalten mit!

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Zitat aus dem Sachbericht des vorangegangenen Projekts.

Hast Du Lust auf ein Abenteuer? Dann sei dabei, wenn wir gemeinsam die Altstadt erkunden. Wir begeben uns als aufmerksame Beobachter:innen und scharfsinnige Detektiv:innen auf eine Entdeckungsreise durch Tübingen. Dabei lösen wir spannende Rätsel und nehmen die Stadt ihre Orte, Bewohner:innen und Geschichten unter die Lupe. Denn an allen Ecken gibt es abenteuerliche Überraschungen zu entdecken. Neben unseren Erkundungstouren durch die Stadt werden wir selbst unser eigenes Altstadt Abenteuer er- leben und gestalten. Das heißt, wir lassen der Kreativität freien Lauf, denken uns eigene spannende Fragen und knifflige Aufgaben aus und gestalten gemeinsam eine digitale Stadtrallye: Ein Abenteuer von Kindern, für Kinder. Eure selbst gestaltetes Altstadt-Abenteuer könnt ihr am Ende des Programms, mit der App „Actionbound“, Euren Familien und Freunden zeigen.

Titel: Mein Stadtmuseum – Kinder gestalten mit!

Bündnispartner: Familienbeauftrage der Stadt Tübingen, Grundschule Innenstadt, Silcherschule

Ort: Tübingen

Weitere Informationen und Kontakt: www.tuebingen.de/stadtmuseum

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”