Schulmuseum Friedrichshafen

..und warum kann das nicht weg? Kinder erleben und gestalten Museum mit

Foto: Schulmuseum Friedrichshafen

Bildungs- und Schulgeschichte betrifft potenziell alle Menschen und vermag die Brücke zwischen Historie und eigener Biografie sowie dem Alltag zu schlagen. SchülerInnen aus den Klassen 5 und 6 des SBBZ lernen das Schulmuseum Friedrichshafen im Rahmen eines Museumsclubs als Reflexionsforum ihrer eigenen Biografie und Geschichte kennen. Sie erhalten Zugang zu einer ihnen noch unbekannten Kulturinstitution mit ihren Aufgaben des Sammelns, Bewahrens, Forschens und Ausstellens wie Vermittelns. Sie erleben das Museum als von ihnen mitgestaltbar. Eingebettet sind Stärketrainings, die die Kinder für die Selbstwahrnehmung in ihrem Umfeld und die Präsentation ihrer Interventionen in die Dauerausstellung unterstützen.

Titel: …und warum kann das nicht weg? Kinder erleben und gestalten Museum mit

Bündnispartner: Merianschule SBBZ Friedrichshafen / BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung gGmbH Friedrichshafen

Wo? Friedrichshafen

Weitere Informationen und Kontakt: https://www.schulmuseum.friedrichshafen.de

 

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“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”