Richard-Wagner-Stätten Graupa

KlangFarben

Foto: Richard-Wagner-Stätten Graupa

Das Projekt KlangFarben widmet sich dem Thema Bilderbücher. Da sich in den Richard-Wagner-Stätten Graupa vieles um Musik dreht, werden wir musikalische Bilderbücher— Geschichten mit Musik — malen. Wir beginnen mit dem Besuch von Bildermuseen in Dresden und dem Sprechen über Kunst. Welche Geschichten erzählen die Bilder? Wie haben Künstler in welcher Zeit gemalt? Welche Möglichkeiten des bildlichen Ausdrucks haben sie genutzt? Die musikalischen Inhalte werden in der Dauerausstellung der Wagnerstätten vermittelt, durch Hands-On-Kinderstationen zum Thema Bühnenbild, Videostationen zu Wagners Musik in Filmen, einem Holografietheater und virtuellen Orchestergraben. Wir lernen mit Tönen zu malen. Im Workshop üben wir uns in unterschiedlichen Techniken wie Öl, Pastell, Aquarell, Collage. In Gruppen produzieren wir Bilderbücher in verschiedenen Techniken. Die Bilderbücher sind Erinnerung an die gemeinsamen Tage, die durch eine Finissage mit Familien und Freunden beschlossen werden.

Titel: KlangFarben

Bündnispartner: Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH, LH Dresden, Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Hort Tintenklecks, KINDERLAND Sachsen e. V., Kindertagesstätte Schlumpfenhaus des Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Königstein/Pirna e. V., Stadtverwaltung Pirna

Wo?: Graupa

Zur Museumswebseite: www.wagnerstaetten.de

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”