Phyllodrom, Museum und Institut für Regenwaldökologie

Kinder entdecken das Regenwaldmuseum 2/24

Foto: Phyllodrom e.V.

Die Regenwälder der Erde sind doch so weit weg – was sollen die schon mit mir zu tun haben? Der Beantwortung dieser Frage nähern sich die Kinder schrittweise, indem ihnen der Zugang zu unterschiedlichen Themenbereichen des Regenwaldmuseums eröffnet wird. Ziel ist es, einerseits Eindrücke von der Schönheit, Bedeutung und Vielfalt der Flora und Fauna tropischer Regenwälder zu vermitteln und andererseits die Kinder in die Lage zu versetzen, Bezüge zu ihrer eigenen Lebenswelt herstellen. Die Teilnehmer*innen besuchen eine Woche lang das Museum und lernen in aufeinander aufbauenden Veranstaltungen verschiedene Tätigkeits- und Themenfelder des Regenwaldmuseums kennen.

Titel: Kinder entdecken das Regenwaldmuseum 2/24

Bündnispartner: Förderverein der Johannes-Hegenbarth-Grundschule; OFT Jugendclub Wiederitzsch

Ort: Leipzig

Weitere Informationen und Kontakt: www.phyllodrom.de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”