Otto Lilienthal Verein Stölln

„Luft unter deinen Flügeln“

Kinder und Jugendliche entdecken hierbei „ihr Museum“ auf zwei Ebenen: a) Sie studieren anhand der Dauerausstellung die theoretischen Grundlagen des Fluges der ersten Heißluftflieger (leichter als Luft) und der Gleiter Lilienthals (schwerer als Luft) und b) sie nutzen den Werkstatt-Teil des Museums und bauen dort in gemeinsamer Handarbeit je ein Flugobjekt des jeweiligen Typs.

Beim Bau der eigenen Flieger nutzen sie die Ausstellung als ein technisch-historisches Nachschlagewerk. Sowohl bei der Vermittlung der Theorie an die Peers als auch beim gemeinsamen Bau der Objekte filmen sie sich gegenseitig mit dem Ziel, am Ende des Projektes einen eigenen Dokumentarfilm über ihre Museumsarbeit – von den Anfängen bis hin zu den finalen Flugversuchen auf Lilienthals „ältesten Flugplatz der Welt“ – zu präsentieren.

Titel: „Wie Luft unter deinen Flügeln“

Bündnispartner: Lilienthal Grundschule Rhinow und die Freiwillige Feuerwehr Rhinow

Wo? Stölln und Umgebung, Brandenburg

Zielgruppe: Jugendliche bis 18 Jahre im Ländlichen Raum

 

Weitere Informationen und Kontakt:

Otto-Lilienthal-Verein Stölln e. V., www.otto-lilienthal.de

Zurück

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."