Naturkundemuseum Stuttgart

Seltene und bedrohte Tiere

Foto: SMNS

Jedes Kind mag Tiere. Die meisten haben sogar ein Lieblingstier. Ein idealer thematischer Zugang zum und ins Naturkundemuseum; für viele der 8-12jährigen Kinder und Jugendliche ist es der Erstbesuch eines Museums. Sie erkunden die Ausstellung im Schloss Rosenstein frei und werden sich in einem vierwöchigen Programm anhand eines selbst gewählten Exponates des Themas „Seltene und bedrohte Tiere" zunehmend bewusst. Biologie, Ökologie und auch der Einfluss des Menschen werden beleuchtet. Die individuellen Stärken und Interessen der Kinder werden dabei gefördert, um das Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten zu steigern. Immer begleitend an ihrer Seite sind KollegInnen der Vermittlung des Museums und eine Medienpädagogin, denn am Ende des Projektes werden die Kinder „ihr Museum“ in einem kleinen Film verewigt haben, der geladenen Freunden und Familien bei einem großen Abschlussfrühstück nach einer Museumsübernachtung gezeigt wird.

Titel: Seltene und bedrohte Tiere

Bündnispartner: Abenteuerspielplatz Feuerbach - Caritas Stuttgart e. V. und KifU-Kindertreff gGmbH Jugendhaus Stuttgart

Ort: Stuttgart, Schloss Rosenstein

Museumswebseite: https://naturkundemuseum-bw.de

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”