Museumsdienst Köln, c/o Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Identi-Fiction: Wer bin ich? Sommerferienprogramm für Jugendliche im Wallraf I

Foto: Museumsdienst Köln, Fotografin: Johanna Müller

Wer bin ich? Diese Frage ist für niemanden leicht zu beantworten: Denn schließlich sind wir alle viele! Wann entscheiden wir  selbst, wer wir sind? Und wann wirken Persönlichkeitsmerkmale, die uns durch Lebensumstände mitgegeben oder zugeschrieben sind? Im Spiegel alter Meister finden wir heraus, woher unsere Fremd- und Selbstbilder kommen und mit welchen Mitteln wir sie konstruieren. Das Programm ist ein Coaching zur Persönlichkeitsbildung und Selbstwirksamkeit – mit einem Exkurs zur beruflichen Orientierung.

Titel: Identi-Fiction: Wer bin ich? Sommerferienprogramm für Jugendliche im Wallraf I

Bündnispartner: Gemeinnützige Common Purpose Deutschland GmbH; junge Stadt Köln e.V.; Landesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater NRW

Ort: Köln

Weitere Informationen und Kontakt: www.wallraf.museum

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”