Museumsdienst Hamburg

Verankert in Hamburg

Junge Menschen lernen Museen und sich selbst als Teil ihrer Stadt und deren Geschichte kennen und erleben. Sie entwickeln einen fotografischen oder kreativen Blick auf die Dinge in ihrem Lebensumfeld, gewinnen Hintergrundwissen zu Ausstellungen und lernen Themen mit denen sie im Museum in Berührung kommen, weiterzudenken. „Verankert in Hamburg“ unterstützt die Wahrnehmung von Kunst, Natur, Architektur und Geschichte sowie unterschiedlicher Charakteristika der Stadt und ihrer Stadtteile.

Titel: Verankert in Hamburg

Bündnispartner: Museum für Hamburgische Geschichte, Zoologisches Museum (CeNak – Centrum für Naturkunde), Museum der Arbeit, Ganztagsschule St. Pauli, Deichtorhallen Hamburg GmbH, Altonaer Museum, Foerdern und wohnen (f&w), Stadtteilschule Eidelstedt

Wo? Hamburg

Zur Museumswebseite: www.museumsdienst-hamburg.de

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”