Museum für Kommunikation Frankfurt

Lost in communication!

Was ist alles Kommunikation und wie kann man sie sammeln? Ausgehend von dieser Leitfrage nähern sich Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren mit theaterpädagogischen Methoden dem großen Thema Kommunikation und Medien an. Wie kommunizieren wir und wieso verstehen wir uns nicht oder falsch? Was unterscheidet unsere Mediennutzung von der unserer Großeltern?

Ziel ist es eine interaktive Performance mit den Kindern durch das Museum zu entwickeln anhand ihrer Highlights und Ideen. Die einzelnen Anteile der Performance werden zudem filmisch weiter aufgegriffen, so dass kleine Clips
entstehen, die von den Kindern erläuterte Phänomene beleuchten und für ihre Peer Group verständlich umgesetzt werden. (Bsp. One-Minute Videos zu Missverständnissen).

Titel: Lost in communication - interaktive Theaterperformance zum Thema Kommunikation

Bündnispartner:
Internationales Familienzentrum e.V. ("Jugendhilfe in der Schule") und Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein-Main

Wo? Frankfurt am Main, Hessen

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren

Weitere Informationen und Kontakt:

Museum für Kommunikation Frankfurt am Main, www.mfk-frankfurt.de

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”