Museum am Schölerberg

Museum in Kinderhand

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Zitat aus dem Sachbericht.

„Museum in Kinderhand“ unter diesem Motto entdecken Kinder und Jugendliche in Rahmen eines jeweils einwöchigen Ferienprogramms das Osnabrücker Museum am Schölerberg. Sie konzipieren, gestalten und präsentieren eigene Ideen zu verschiedenen Themen: „GartenZeit - Tiere und Pflanzen im Museumsgarten“, „Stadt der Zukunft“ und „Der blaue Planet“. Ob dabei ein Film, eine Ausstellung oder ein anderes Kunstwerk entsteht, entscheiden die Kinder selbst. Zum Abschluss findet die Präsentation statt, zu der Familien, Freunde und Freundinnen eingeladen werden.

Titel: Museum in Kinderhand

Bündnispartner: Familientreff Süd der Evangelischen Familien-Bildungsstätte, Verein für soziale Kommunikation e. V. 

Wo? Osnabrück

Weitere Informationen und Kontakt: https://www.museum-am-schoelerberg.de

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“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”