Museen der Stadt Bamberg

„Die Sprache der Bilder“

Porträtmalerei im Historischen Museum Bamberg

Mit dem Projekt der Museen der Stadt Bamberg „Die Sprache der Bilder“ werden jungen Menschen aus Bamberg neue Sichtweisen eröffnet und Entwicklungspfade gebahnt.

Bilder haben für Jugendliche eine hohe Bedeutung – sie entsprechen ihrer Lebenswelt, erwecken Interesse und sind wichtiger Bestandteil ihrer Kommunikation und persönlichen Entwicklung. Gleichzeitig wurden Bilder schon seit jeher eingesetzt, um Emotionen und Informationen auszudrücken und weiter zu vermitteln. Daher stellen sie einen idealen Anknüpfungspunkt dar, um Jugendliche durch spannende Aktionen anzusprechen, für die Beschäftigung mit Bildern zu begeistern und den Bogen zum Museum als Betrachtungs- und Interpretationsort von Bildern zu spannen.

Titel: „Die Sprache der Bilder“

Bündnispartner: Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg und der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH

Wo? Bamberg, Bayern

Zielgruppe: Jugendliche zwischen 12- 18 Jahren aus Bamberg

Weitere Informationen und Kontakt:

Museen der Stadt Bamberg, www.museum.bamberg.de

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Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”