LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

LUDWIG:CHARTS - LUDWIG:LUST

Foto: Axel J. Scherer

LUDWIG:CHARTS
Kinder & Jugendliche erkunden die LUDWIGGALERIE. Sie entscheiden frei, was ihnen besonders gefällt und sprechen über ihre Lieblingsstücke. In der Gruppe einigen sie sich
auf eine Auswahl von zehn Werken, die TOP_10. Oft wählen sie Werke aus ihrer Erfahrungswelt und lernen das Museum als lebendigen Ort kennen. In der Vorbereitungsphase erhalten die Teamer Coachings, die sie auf die Präsentation der TOP 10 vorbereiten. Dazu gehören Körper- und Sprechtrainings sowie mediale Workshops.

LUDWIG:LUST
Es geht auf „Museumstour“ – Kunst:Raum entdecken auf den Spuren des Sammlerehepaares Peter und Irene LUDWIG. Im Fokus stehen neben der LUDWIGGALERIE in Oberhausen weitere LUDWIG-Häuser in Köln, Aachen oder Koblenz. Die Auswahl wird von den Kindern und Jugendlichen getroffen. Sie erkunden das „neue Kunstmuseum“ in Bezug auf das urbane Umfeld, die Architektur des Gebäudes, die Ausstellung, Sammlung, Präsentation und setzen den Besuch in Kontext zur LUDWIGGALERIE in Oberhausen.

Titel: LUDIWG:CHARTS - LUDIWG:LUST

Bündnispartner: Falkensteinschule, Jacobischule, Städtische Malschule Oberhausen

Ort: Oberhausen

Weitere Informationen und Kontakt: www.ludwiggalerie.de

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”