Kunsthalle Emden

„Kann man Bilder essen?“

Peer-Teamer aus Emden © Tomke Roth, Kunsthalle Emden

Die Kunsthalle Emden geht gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen – mit und ohne Lernbehinderung – der Frage nach „Kann man Bilder essen?“, wobei sie verschiedene künstlerische Techniken ausprobieren werden.

Die Kunsthalle Emden geht gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen – mit und ohne Lernbehinderung – der Frage nach „Kann man Bilder essen?“, wobei sie verschiedene künstlerische Techniken ausprobieren werden. In der Auseinandersetzung mit Kunst sollen die Jugendlichen den Bezug zum eigenen Leben, ihren ganz persönlichen Interessen, Stärken und Hobbies suchen und herstellen.

Titel: Kann man Bilder essen?“

Bündnispartner: Gesellschaft für nachhaltiges Lernen und die Martin-Luther-Gemeinde Emden

Wo? Emden, Niedersachsen

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche – mit und ohne Lernbehinderung (inklusiver Ansatz)

 

Weitere Informationen und Kontakt:

Kunsthalle Emden, Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung Otto van de Loo, www.kunsthalle-emden.de

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Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”