Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna

Nike ist mehr als ein Turnschuh

Mythische Erzählungen spielten in der Geschichte der Menschheit immer eine wichtige Rolle. Sie erklären Dinge wie die Jahreszeiten oder die Erschaffung der Welt. Sie erzählen von der Verlockung des Unbekannten oder von Gefahren durch den Wettstreit mit Ungeheuern. Glück, Pech oder Schicksal — die Helden und Heldinnen in Griechenland, Irland und Skandinavien sehen sich mit den immer gleichen Problemen konfrontiert. Im 21. Jahrhundert sind der "Der Herr der Ringe", "Die Tribute von Panem" oder die Fantasy-Serie "Percy Jackson & the Olympians" populär.
In unserem Projekt werden Kinder mit der Kraft der Mythologie vertraut gemacht und damit, dass Dinge, die sie umgeben und die zu unserem Alltag gehören, eine jahrtausendealte Vergangenheit haben können. NIKE ist eben nicht nur ein Turnschuh…

Titel: Nike ist mehr als ein Turnschuh

Bündnispartner: Kindertagesstätte Schlumpfenhaus des Arbeiter-Samariter-Bundes Ortsverband Königstein/Pirna e. V., Stadtverwaltung Pirna, DRK Kreisverband Pirna e.V., Förderverein Grundschule Graupa e. V.

Ort: Pirna

Weitere Informationen und Kontakt: www.pirna.de

 

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”