Heimatmuseum Seulberg

"Klick! Wir machen FOTO-hiSTORY!" - Bildergeschichten erzählen Geschichte

Einst ein langwieriger Prozess, heute ein schneller Klick: das Fotografieren. Schnell ist das Handy gezückt und eines von unzähligen Motiven geknipst. Zur Sicherheit lieber ein, zwei Bilder mehr gemacht – es kostet ja nichts. Doch wie sieht es aus, wenn man mit Fotos eine Geschichte erzählen möchte?

Dann ist Geschichte alles andere als langweilig, zumal auch noch das Museum seine Vitrinen dafür öffnet. Das Heimatmuseum Seulberg bietet im Rahmen des Projekts „Von uns für uns“ den Workshop „Klick! Wir machen FOTO-hiSTORY!  – Bildergeschichten erzählen Geschichte“ für Kinder ab acht Jahren an. Hoher Aktionscharakter und die Ergebnisorientierung in den verschiedenen Projektphasen motivieren die Jugendlichen besonders


Titel: "Klick! Wir machen FOTO-hiSTORY!" - Bildergeschichten erzählen Geschichte

Bündnispartner: Kulturkinder! Hochtaunus und Philipp-Reis-Schule; Friedrichsdorf

Wo? Friedrichsdorf, Hessen

Weitere Informationen und Kontakt: Heimatmuseum Seulberg

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Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”