GRIMMWELT Kassel

Jetzt wirklich? Jetzt wirklich! Vom Wunschkonzert zur Zukunftsgestaltung

GRIMMWELT Kassel / Foto: Sascha Mannel

Wir alle lieben Geschichten. Wir alle haben schon Sachen erlebt, die wir immer wieder gerne erzählen. Dabei handeln unsere Geschichten von Glück und Liebe, von unglücklichen Momenten, von Träumen, die wahr werden, aber auch von Angst, Trauer oder dem Scheitern. Und es stellt sich immer die Frage: Welche Geschichten erzählen wir wann, wie und wem?

Ziel des Ferienangebotes ist es, eine vielfältige Reihe von Geschichten zu gestalten und sie miteinander und mit weiteren Menschen zu teilen. Ausgangspunkte sind die Fragen „Wann hat sich einer meiner Wünsche erfüllt? Was wünsche ich mir (Für jetzt? Für die Zukunft? Für meine Mitmenschen?) Und wie schaffe ich es, Wünsche in die Realität zu übersetzen?"

Titel: Jetzt wirklich? Jetzt wirklich! Vom Wunschkonzert zur Zukunftsgestaltung

Bündnispartner: Raamwerk e.V., Stuio Lev Kassel e.V.

Ort: Kassel

Weitere Informationen und Kontakt: www.grimmwelt.de

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”