Germanisches Nationalmuseum

Ich sehe was, was du nicht siehst. Die Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven aufzeigen.

Foto: Thomas Ruppenstein, Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen Nürnberg

Was hat das Museum mit dem eigenen Leben zu tun? Welche Verbindungen gibt es zwischen verschiedenen Objekten? Wie unterscheidet sich die Wahrnehmung ausgehend von individuellen Erfahrungen und Lebensgeschichten?
Im Workshop lernen die Jugendlichen das Museum kennen und schaffen Verbindungen zum eigenen Leben und ihren Alltagsobjekten. Die Ergebnisse werden Teil einer Sonderausstellung im GNM sein, die unterschiedliche Erwartungen und Erfahrungen von Migration und Unterwegssein zeigt.

Titel: Ich sehe was, was du nicht siehst. Die Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven aufzeigen.

Bündnispartner: Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit, Kulturladen Villa Leon, Mittelschule St. Leonhard

Ort: Nürnberg

Weitere Informationen und Kontakt: www.gnm.de

 

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Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.”