Gedenkstätte Sophienkirche

Von uns - für uns! Schüler managen eine Gedenkstätte

Foto: Bürgerstiftung Dresden

Am neuen Gedenkort „DenkRaum Sophienkirche“ erhalten Schülerinnen und Schüler von Beginn an die Möglichkeit sich selbst in den Aufbau einer Gedenkstätte mit einzubringen, dort Verantwortung zu übernehmen und Inhalte einzubringen.

Jugendliche lernen den „DenkRaum“ auf ihre Art und Weise kennen, um ihn Gleichaltrigen vorstellen zu können. Hierbei erfahren sie viel, neues und spannendes zur Geschichte ihrer Heimatstadt und zur Arbeit einer Gedenkstätte. Welche Inhalte und welche Formen kann eine solche Führung haben? Findet eine Führung in einer Gruppe vor Ort statt oder gibt es auch andere, digitale und interaktive Möglichkeiten? Warum ist es aufregend sich mit Geschichte zu befassen und was hat dies mit der Gegenwart zu tun? In Zusammenarbeit mit dem Medienkulturzentrum Dresden stellen wir uns diesen Fragen.

Titel: Von uns - für uns! Schüler managen eine Gedenkstätte

Bündnispartner: Medienkulturzentrum Dresden, Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus Gymnasium

Ort: DenkRaum Sophienkirche Dresden

Weitere Informationen und Kontakt: www.buergerstiftung-dresden.de

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Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."