Franz-Xaver Stahl Museum

Jugend trifft berühmte Erdinger Künstler von heute und gestern

Foto: Stadt Erding

Für das aktuelle Schuljahr 2020/21 ist ein dreiwöchiges Kunstprojekt mit diversen Zeichen- und Graffiti-Workshops geplant. In drei verschieden Kursen erhalten Jugendliche die Möglichkeit nicht nur selbst kreativ zu werden, sondern auch einen Einblick in das Schaffenswerk von berühmten Erdinger Künstlern. Während einer Museumsführung sowie der anschließenden Museumserkundung können die Schüler*innen eine interaktive Museumstour erstellen und somit spielerisch etwas über das Leben des verstorbenen Erdinger Malers Franz-Xaver Stahl lernen. Zudem erhalten die Jugendlichen bei einem Graffit-Kurs die Möglichkeit selbst legale Graffitis zu erstellen. Dabei bringt der Graffit-Künstler Carlos Aristizábal ihnen nicht nur verschiedene Spraytechniken bei, sondern auch den historischen Hintergrund dieser Kunstrichtung nahe.

Titel: Jugend trifft berühmte Erdinger Künstler von heute und gestern

Bündnispartner: Jugendtreff Altenerding, Arbeiterwohlfahrt Erding e. V. 

Wo: Erding

Weitere Informationen und Kontakt: https://www.erding.de/bildung-kultur/kulturelle-einrichtungen/franz-xaver-stahl-museum

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Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”