Förderkreis Fotografie Forum Frankfurt e.V.

Innensicht(en) - außen betrachten: Fotografieworkshops und Partizipative Ausstellungskuration

Foto: Elias

In inklusiven Gruppen entdecken Kinder und Jugendliche aus Frankfurt und Umgebung ihr Lebensumfeld fotografisch. Sie entwickeln eigene künstlerische Ideen, die beim gemeinsamen Erkunden der Ausstellungen im Fotografie Forum angeregt werden. Anschließend entscheiden die Teilnehmer*innen wie ihre Werke in einer Ausstellung präsentiert werden und entwickeln Vermittlungsangebote für Besucher*innen, die sie eigenständig durchführen.

Titel: Innensicht(en) - außen betrachten: Fotografieworkshops und Partizipative Ausstellungskuration

Bündnispartner: Jugendbildungswerk Kreis Offenbach, Gemeinsam mit Behinderten e.V. und der zugehörigen Kulturakademie KULTinklusive e. V., Kinderhaus Gallus, Internationales Kinderhaus des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V., Kinderkulturtreff Eschersheim

Ort: Förderkreis Fotografie Forum Frankfurt e.V.

Weitere Informationen und Kontakt: https://www.fffrankfurt.org/home/

Zurück

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”

Foto: Tobias-Mayer-Verein Marbach e.V.

“Von vielen Eltern gab es viel positive Rückmeldungen und viel Begeisterung für unser Freizeitprojekt, was es in einer solchen Form bisher in Marbach nicht gegeben hat. Von einigen Eltern wurde rückgemeldet, dass die Kinder immer wieder von Themen aus der Freizeit und auch von Ausstellungsinhalten des Museums erzählen."

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”