das Kulturgetriebe e.V.

Deine Sicht, deine Kunst: MAKKreativ

Foto: das kulturgetriebe e.V. Erstellt mit einer KI-gestützten Plattform (DALL·E). Die Bilder sind gemeinfrei und wurden speziell für dieses Projekt generiert.

Was hat das MAKK mit meinem Leben zu tun? Zunächst die Frage: Was macht das Leben lebenswert? Das schnelle Auto oder ein Zweisitzer aus einem alten Rover? Was bedeutet Schmuck und welche Geschichte hat er? Wie drücken wir uns durch ihn aus?
Die Teilnehmer*innen (12-18 Jahre) lernen in den Sommerferien (15.7.-19.7.2025) die Menschen hinter den Kulissen kennen. Unter professioneller Anleitung lassen sie sich inspirieren und ihre Kunstwerke (können wiederum andere zum Nachdenken oder Gestalten anregen, denn sie) werden im Museum ausgestellt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Titel: Deine Sicht, deine Kunst: MAKKreativ

Bündnispartner: Arbeitnehmerwohlfahrt, Museumsdienst Köln c/o MAKK, Polizeipräsidium Köln Kriminalkomissariat KK-43, Stadt Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie - Allgemeiner Sozialer Dienst / Erziehungsbeistandschaft

Ort: Köln

Weitere Informationen und Kontakt: www.kik.de

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“Dennoch hat die Projektleitung eine unglaubliche Dankbarkeit von den Teilnehmenden und ihren Familien erreicht: Dass das Wenige hat überhaupt stattfinden dürfen, der "Hunger nach Kultur", die Lust auf Kreativität und Gemeinschaft war bei allen deutlich spürbar.” 

Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”