Bucerius Kunst Forum

Von den Samurai bis zum Tablet

Atelier Bucerius Kunst Forum

Zur Ausstellung „David Hockney“ im Bucerius Kunst Forum treffen Wilhelmsburger Jugendliche auf die Arbeiten des Gegenwartskünstlers. Die Jugendlichen werden sich wechselseitig mit ihrer eigenen Realität und der künstlerischen Darstellung dieser auseinandersetzen. Aufkommende Fragen münden in eigenen Fragestellungen. In anschließenden ergebnisoffenen Workshops werden diese aufgearbeitet. Welche Kunstwerke erwarten uns, wenn sie selbst mit ihren alltäglichen Medien ihren Alltag skizzieren?

Zur Ausstellung „Samurai, Pracht des japanischen Rittertums“ im Bucerius Kunst Forum lassen wir Jugendliche der Elbinsel Wilhelmsburg in einem Museumsbesuch auf die Kultur der Samurai treffen. Im Fokus steht die inhaltliche Auseinandersetzung. Gemeinsam sammeln wir aufkommende Fragen und arbeiten diese ergebnisoffen in anschließenden Medienworkshops zu einem neuen Produkt auf. Von einer Spielemodifikation bis hin zu einer erweiterten Ausstellung von digitalen Rüstungen kann alles entstehen.

 

Titel: Von den Samurai bis zum Tablet

Bündnispartner: Stadtteilschule Wilhelmsburg; Hirn und Wanst

Wo? Hamburg

Weitere Informationen und Kontakt: www.buceriuskunstforum.de/

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Foto: Ras Adauto

“Die Bündnispartner haben beobachtet, wie positiv sich das Herstellen textiler Kunstwerke auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Sie lieben es, Stoffe verarbeiten zu können. Diese Kunstform spricht das Publikum mittels besonderer ästhetischer Wirkung an.”

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: Schoenen, Badisches Landesmuseum

“Da auch die Schule sehr stark an Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Angeboten interessiert ist, um dadurch die fehlenden Zugänge ihrer Schülerschaft zu kulturellen Angeboten zu ermöglichen und die kulturelle Neugierde zu wecken, können wir uns auch hier weitere Kooperationen sehr gut vorstellen.”