Arche Warder Zentrum für alte Haus- und Nutztierrassen e.V.

„Peer Education für das Besucherzentrum der Arche Warder“ – Junge Expert*innen gestalten Audiostationen und führen durch die Ausstellung

Foto: Arche Warder, Lisa Iwon

Im Besucherzentrum Domesticaneum wird auf 300 Quadratmetern die gemeinsame Entwicklungsgeschichte von Mensch und Haustier erzählt. Kinder der örtlichen Gemeinschaftsschule erkunden die faszinierende Zeitreise, die in einer Höhle in der Altsteinzeit beginnt und auf der Farm der Zukunft endet und entdecken die dazugehörigen Tiere im angrenzenden Landschaftstierpark Arche Warder. Die Ausstellung bietet Audiostorys, die auf dem Smartphone abgespielt werden können. Die Kinder werden eine eigene Audiostation gestalten.

Titel: „Peer Education für das Besucherzentrum der Arche Warder“ – Junge Expert*innen gestalten Audiostationen und führen durch die Ausstellung

Bündnispatner: Gemeinschaftsschule Nortorf; Mittelalterverein Bordesholm Op de Vogelwiesch e.V.

Ort: Warder

Weitere Informationen und Kontakt: www.arche-warder.de

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Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”

 

Foto: Erik Swiatloch, Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

“Ziel des Projektes ist die eigene Selbstwirksamkeit zu erfahren, als Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis zu haben, sichere Spiel- und Lernorte kennen zu lernen und zu guter Letzt das Interesse für historische Themen und die Museumsarbeit zu wecken.”

Foto: 10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum, Silja - vom Hermannplatz zur Hasenheide, Partizipativer Audiowalk von Lotti Seebeck und Silja Korn

“Ziel ist es mit dem Projekt eine Sammlungsstrategie für junge Lebenserzählungen unter Mitwirkung junger Menschen für das Museum zu entwickeln und zukünftig fortzuschreiben. Die jungen Menschen werden dadurch zu zentralen Mitgestalter*innen des Museums, die die Repräsentation ihrer Perspektiven selbst bestimmen.”