Staatliche Museen zu Berlin

„Knack den Code“ (1-5)

Zwei Objekte, zwei Museen, dazwischen eine Großstadt und eine Gruppe von Jugendlichen mit einem Auftrag: Knack den Code!

Knack den Code! richtet sich an Jugendliche von 13 bis 18 Jahren sowie deren Peergruppe. Ausgangspunkt der Projektarbeit sind zwei Objekte, die sich in zwei unterschiedlichen Museen befinden. Die Peer-Teamer erhalten den Auftrag, Methoden zu entwickeln, um einer möglichen Verbindung zwischen den Objekten auf die Spur zu kommen, weitere Verbindungslinien aufzuzeigen und neue Vernetzungen hinzuzufügen. Dabei geht es um visuelle und repräsentative Codes, die geknackt, überprüft, neu codiert, wieder geknackt werden sollen. Unterstützt durch ein Team von Künstlern, Kunstvermittlern und Sozialarbeitern entwickeln die Peer-Teamer Strategien, um Deutungs- und Bedeutungsstrukturen, welche die unterschiedlichen Institutionen, Kunstwerke und Erfahrungshorizonte berücksichtigen, erleb- und sichtbar zu machen. Dabei werden sowohl die Museen als auch der Lebensraum zwischen den Museen in den Blick genommen.

Besucht das Projekt bei Facebook!

www.facebook.com/knackdencodeSMB

Titel: „Knack den Code“ (1 – 5)

Bündnispartner:

„Knack den Code“ 1: Kulturloge, LebensWelt gGmbH (ambulante Kinder- und Jugendhilfe), Antikensammlung, Hamburger Bahnhof

„Knack den Code“ 2: Kulturloge, Stadtteilverein Tiergarten e.V., Museum für Fotografie, Gemäldegalerie

„Knack den Code“ 3: Kulturloge, DASI Berlin BEW Sprungbrett, Museum für Islamische Kunst, Gemäldegalerie

„Knack den Code“ 4: Kulturloge, Landesjugendwerk der AWO Berlin e.V., Bode-Museum, Ethnologisches Museum

„Knack den Code“ 5: Kulturloge, Diakoniewerk Simeon gGmbH, Museum für Asiatische Kunst, Neue Nationalgalerie

 

Wo? Berlin

Zielgruppe: Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren aus Berlin

Weitere Informationen und Kontakt:

Staatliche Museen zu Berlin, www.smb.museum

Das Projekt bei Facebook: www.facebook.com/knackdencodeSMB

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Foto: Museum am Schölerberg

Inhaltlich hat sich die Kombination von naturwissenschaftlichen Inhalten und der kreativ-künstlerischen Umsetzung bewährt. Es macht die Kinder stolz und glücklich, mit den eigenen Händen etwas zu produzieren und es später den Eltern zu zeigen.”

Foto: Stadtmuseum Tübingen

“Durch die gemeinsam verbrachte Zeit im Stadtmuseum konnte Kindern, die nicht aus einem Milieu stammen, in dem der Umgang mit musealer Bildung und Stadtkultur aktiv gepflegt wird, ein positives Verständnis dafür vermittelt werden.”